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Bordfunk 30.04.2016 – Halbzeit in Trapani

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Gestern Nacht haben wir den westlichsten unkt unserer Route erreicht, die Isola Levanzo. Ein kleines Eiland nördlich der Isola Favignana, der Schmetterlingsinsel. Gegen Mitternacht haben wir die kleine Bucht des Hauptortes erreicht und durften dann erstmal die Tiefen ausloten, um einen sicheren Platz für die Nacht zu finden und die Fähren, die tagsüber fast im Halbstundentakt an- und ablegen, zu behindern. Auf dem Weg dahin haben wir einen Zwischenstopp in San Vito do Capo gemacht. Eine witzige Stadt, die etwas an eine Westernstadt erinnert, mit ihren schnurgeraden Strassen und eintönigen Häusern. Dazwischen gab es alles vom Sushiladen zum Inder und den Straßenverkäufern mit ihren bunten Tischen mit viel Krimskrams. Hier ticken die Uhren eben noch anders und Alena fühlte sich am Strand wie in Ipanema (Brasilien).

Heute morgen sind wir dann in Levanzo aufgewacht. Es ist immer wieder spannend, nachts im dunklen zu ankern. Denn Entfernungen und die Küste sind in der Nacht nur schemehaft zu erkennen. Morgens wacht man dann unter Umständen in einer ganz anderen Welt auf, als es anfangs schien. Levanzo war so ein Mix aus italienischem Dörfchen mit leicht afrikanischen Anklängen. Im Fischerhafen war ein alter Mann mit der Handangel unterwegs und in der Bar Ristorante oberhalb der Bucht gab es einen morgendlichen Caffe und Gelato mit Pistaziengeschmack. Grandios.

Wie es dann weiterging, als wir eigentlich nach Favignana wollte, hört ihr im Bordfunk

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